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Noten, Handschrift von H.G.Zambona

Komponist
 

WERKÜBERSICHT               MUSIKAUFNAHMEN               MUSIKALIEN              MUSIKTHEORIE

Hans Georg Zambona beschreibt seine Musik als "geistige klangvoll-schwingende Sprache".

Sein kompositorisches Schaffen orientiert sich nicht zuletzt an W.A. Mozart: In Fortsetzung klassischen europäischen Erbes wird auf neuer Ebene melodische Zwölfton-Musik aus dem Urgrund geistigen Bewusstseins gestaltet, was zu neuer Schönheit, somit Melodik und Harmonie führt. H.G. Zambona stellt bisheriger Weiterentwicklung europäischer Musik als Ausdruck eines sich bekämpfenden Dualismus neu eine sich ergänzende Polarität gegenüber. Statt dem ‘Werden’ steht das ‘Sein’ im Mittelpunkt, was sich kompositorisch u.a. in der Priorisierung grosser Themen zeigt. Entsprechend steht für den ausführenden Künstler die charakterisierende Metrik im Zentrum der musikalischen Darbietung der Werke von H.G. Zambona, unter Verzicht auf dynamische Entwicklungen.

werkübersicht

Werkübersicht

Hans Georg Zambonas kompositorisches Schaffen umfasst die klassischen Gattungen Oper (‘Die Musen’(), ‘Casanova in Trient’ () / uraufgeführt am Theater Ulm, ‘Stunde des Pan’, 'Pathun’),

 

Ebenfalls in den 60-iger Jahren erfolgte die Uraufführung und US-amerikanische Rundfunkaufnahme seines Streichquartetts Nr. 2 op. 26 seitens des Mallory-Quartets. Das ‘Hildegardis-Streichquartett’ von H.G. Zambona wurde 2001 in Bingen vom Tamen-Streichquartett uraufgeführt.

Besonders erwähnenswert ist die Tatsache, dass entsprechend seinem ebenfalls literarischen Schaffen sowohl die Libretti seiner Opern wie die Texte seiner Lieder von ihm selbst stammen.

Bahnsteig 5

Ballett (z.B. 'Bahnsteig 5', uraufgeführt am Theater Ulm),

Sinfonien, Konzerte sowie Lieder und Kammermusik;

unter letzterer insbesondere zahlreiche Werke für Violine und Klavier
(Sonaten, Serenaden Suiten, Ouvertüren, Intradas, Poems etc.), welche alle seitens K.H. Schwarz und H.G. Zambona aufgeführt wurden.

Musikaufnahmen

Aus den Aufführungen und Übertragungen der Kompositionen von Hans Georg Zambona sind auf dieser homepage repräsentative Auszüge je mit ihm am Flügel wiedergegeben.

Beispiele seiner Jugendwerke sind folgende Auszüge aus Radiostudio- bzw. Privataufnahmen:

die Klaviersonate op. 10 und

die Klavierstücke op. 35,

das 1. Klavierkonzert op. 25

Musikaufnahmen

3. Satz 1. Klavier-Konzert_HG Zambona

sowie die Liedersammlung ‘Ostischen Wanderung’ op. 31 für Sopran und Klavier.

Das Duo classique hat die Sonatine op. 24 und die Fantasia op. 33 für Violine und Klavier von

H.G. Zambona bei EMI Electrola aufgenommen.

Zudem existiert eine Aufnahme des Doppelkonzertes für Violine, Klavier u. Orchester op. 56

mit K.-H. Schwarz, Violine und H.G. Zambona am Flügel.

1. Satz Doppelkonzert für Viol. u. Klav
3. Satz Dionysisches Divertimento

Von der Pianistin Liselotte Weiss existiert eine undatierte Schallplattenaufnahme der Variationen

F.B. op. 27 von H.G. Zambona.

Beispiele späteren kammermusikalischen Schaffens stellt zum einen das sog. "dionysische" Divertimento für 2 Violinen und Klavier (Aufnahme 1990 seitens Ulla Bohmeier-Brandt und Karl-Heinz Schwarz, je Violine, sowie Hans Georg Zambona am Flügel)

 

sowie die Duo classique-Studioaufnahmen

aus dem Jahr 1999 des 1. Teils der Suite () sowie der 4. Serenade () dar.

musikalien
Notenblatt
musiktheorie

Musiktheorie

Klassik in Not – Vorschlag zu einer musikalischen Interpretation

Zusammen mit K.H. Schwarz hat H.G. Zambona die musikalische Anleitung ‘Klassik in Not – Vorschlag zu einer musikalischen Interpretation’ (mit besonderer Beachtung des Violinspiels) (verfasst.

 

 

Die Anlage neuer Musik
zambona
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